Nationale Identität in einer globalisierten Welt: Das Beispiel der USA

Vortrag: Nationale Identität in einer globalisierten Welt: Das Beispiel der USA

Der Deutsch-Amerikanische Freundeskreis Paderborn-Belleville e.V. hatte am 08.03.2007, 19.30 Uhr seine Mitglieder und die interessierte Öffentlichkeit zu einem Powerpoint-Vortrag von Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Peter Freese, emeritierter Lehrstuhlinhaber für Amerikanistik an der Universität Paderborn und Mitglied des DAFK, in die Volkshochschule eingeladen.

Sein Thema:
„Nationale Identität in einer globalisierten Welt: Das Beispiel der USA“.

75 Besucher und Besucherinnen erlebten einen Referenten, der sich in umfassender und spannender Weise mit der Frage beschäftigte, was es denn bedeutet, „Amerikaner“ zu sein bzw. zu werden.

Prof. Freese hatte seinen Vortrag mit folgendem Statement angekündigt:

„Angesichts der hitzigen deutschen Debatte darüber, wie Zuwanderer besser integriert werden können und was sie leisten müssen, um die deutsche Staatsbürgerschaft zu erhalten, liegt es nahe zu fragen, wie denn das Einwanderungsland USA mit solchen Problemen umgeht und was es heißt, ein Amerikaner zu sein.

Zu diesem Zweck werden nach einem Streifzug durch die Geschichte des amerikanischen Identitätskonzepts auch aktuelle Probleme wie etwa die Kontroverse über neue Einwanderungsgesetze oder der Streit um die Notwendigkeit einer gemeinsamen Sprache erörtert.“

Der Referent hat uns freundlicherweise eine Bibliografie zum Thema zur Verfügung gestellt.

Prof. em. Dr. Dr. mult h.c. Peter Freese:
Ausgewählte Bibliographie zum Thema:
Nationale Identität in einer globalisierten Welt:
Das Beispiel der USA

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